Das ZEM CES als Broker: Sie suchen – wir finden

Gymnasien und FMS leisten sehr viel Entwicklungsarbeit. Manchmal ist jedoch Unterstützung von externen Fachleuten gefragt. Zum Beispiel: die umsichtige Moderation einer Veranstaltung, ein fachlicher Input, eine interne Weiterbildung, die Begleitung eines längeren Entwicklungsprojekts oder Kommunikationsberatung. Wir finden für Sie die passende Expertin oder den richtigen Berater.

Was können wir für Sie tun?

Im Gespräch mit Ihnen schärfen wir Ihr Anliegen, so dass wir das Format des Auftrags klären und die passende Fachperson vermitteln können. Wir führen Sie im Vorfeld mit allen Mitwirkenden zusammen und sorgen für den passenden Ablauf. Administrative Aufgaben können Sie an uns delegieren. Damit konzentrieren Sie sich auf die inhaltlichen Ziele und sparen gleichzeitig wertvolle Zeit – und damit Geld.

Beispiele

Seit über 50 Jahren sind wir das gesamtschweizerische Kompetenzzentrum für die Sekundarstufe II. In dieser Zeit haben wir ein dichtes Netzwerk aus Fachleuten aller für die Schule relevanten Bereichen aufgebaut. Wir blicken über Kantonsgrenzen hinaus und können so umfassend beraten, informieren und vermitteln. Lesen Sie selbst, wie unsere Brokerdienste aussehen können:

Weiterbildung zum Thema «Herausforderungen eines modernen Unterrichts am Gymnasium»

Das Gymnasium Oberwil suchte geeignete Referenten und Workshop-Leitende für eine schulinterne Weiterbildung zum Thema «Herausforderungen eines modernen Unterrichts am Gymnasium».

Eine kantonale Schulleitungsretraite steht an. Ein Dozent ist bereits angefragt, aber Social Media soll von verschiedenen Seiten beleuchtet werden.

«Nach dreijähriger intensiver Arbeit in der Organisationsentwicklung zur Umstellung von 3.5 auf 4 Jahre Gymnasium war es der Schulleitung des Gymnasiums Oberwil wichtig, einen positiven Impuls in der Unterrichtsentwicklung zu setzen. Dank der Vermittlung von Referenten und Workshopleitenden durch das ZEM-CES durfte das Kollegium verschiedene Formen der modernen Unterrichtsentwicklung reflektieren und sich mit unterschiedlichen Komponenten und Sichtweisen auseinander setzen (Rolle Lehrperson, Digitalisierung, Unterrichtsformen). Vor allem die methodisch/didaktische Nutzung der neuen Medien im Unterricht sowie moderne Formen des Unterrichts werden an zukünftigen Weiterbildungstagen entweder von der Schulleitung oder von einzelnen Fachschaften weiter verfolgt werden. Die Übernahme von organisatorischen und administrativen Aufgaben durch Rebekka Marti waren für die Schulleitung eine grosse Entlastung.»

Markus Leuenberger, Konrektor

Einführung der zweisprachigen Maturität

Die Kantonsschule Trogen führte die Zweisprachige Maturität Deutsch – Englisch ein. Für die Ausarbeitung des Programms und die inhaltliche Beratung suchte der Rektor eine qualifizierte Begleitperson.

Eine kantonale Schulleitungsretraite steht an. Ein Dozent ist bereits angefragt, aber Social Media soll von verschiedenen Seiten beleuchtet werden.

«Im Rahmen der strategischen Optionen beauftragte der Kanton Appenzell Ausser­rhoden die Kantonsschule Trogen zur Einführung der Zweisprachigen Matura Deutsch – Englisch. Das ZEM CES (ehem. WBZ CPS) hat uns bei der Planung und der Ausarbeitung eines schulspezifischen Programms für die Zweisprachige Matura wesentlich unterstützt. Durch die kompetente Beratung durch Colin Browne konnten wir das definitive Programm ausarbeiten und in die Phase der Realisierung übergehen. Die inhaltliche Beratung, die Kontaktvermittlung zu anderen Schulen und die fachliche Begleitung der Lehrpersonen zum Thema der Immersionsdidaktik haben uns sehr geholfen ein gutes Produkt zu entwickeln.»

Johannes Schläpfer, Rektor

Kommunikation und Erscheinungsbild überprüfen

Die Kantonsschule Kollegium Schwyz schafft ein neues Erscheinungsbild und eine neue Webseite, gleichzeitig wird die interne und externe Kommunikation überprüft.

«Wir wollten für unsere Schule ein neues Erscheinungsbild schaffen und die Kommunikation überprüfen. Durch einen WBZ-Kurs habe ich Marlies Eggen kennen gelernt und sie als unsere PR-Beraterin engagiert. Sie hat uns professionell und mit viel Gespür für unsere Schule in diesem Prozess begleitet. Mit ihrer Hilfe und der unseres Designers haben wir ein ausgezeichnetes Resultat erzielt, über das nicht nur wir uns sehr freuen.»

Lisa Oetiker-Grossmann, Rektorin

Eine kantonale Schulleitungsretraite steht an. Ein Dozent ist bereits angefragt, aber Social Media soll von verschiedenen Seiten beleuchtet werden.

2 Tage Zeit zur Reflexion über das Thema Social Media

Eine kantonale Schulleitungsretraite steht an. Ein Dozent ist bereits angefragt, aber das Thema Social Media soll von verschiedenen Seiten beleuchtet werden.

Eine kantonale Schulleitungsretraite steht an. Ein Dozent ist bereits angefragt, aber Social Media soll von verschiedenen Seiten beleuchtet werden.

«Für die zweitägige Retraite der Schulleitungskonferenz der Gymnasien Baselland zum Thema «Social Media» hatte ich zwar eine Idee und bereits einen Hauptreferenten gefunden, aber wenig Zeit. Das ZEM CES (zu der Zeit noch WBZ CPS) hat mich dann bei der Suche nach weiteren Referenten sowie der Organisation und Administration so gut unterstützt, dass die Tagung sehr erfolgreich wurde.»

Werner Baumann, Rektor

Mündliches Prüfen an der Matur

Anfrage der Schulleitung der Alten Kantonsschule Aarau für eine zweijährige Prozessbegleitung (2013/2014) im Hinblick auf eine höhere Vergleichbarkeit der mündlichen Maturitätsprüfungen an der Alten Kantonsschule Aarau.

«Mit einer passenden Mischung von Theorie und praktischer Anwendung haben es Dr. Franz Baeriswyl und Romano Mero verstanden, den Vertretern der Fachschaften den Nutzen und die Umsetzung gemeinsamer Konzepte zum mündlichen Prüfen näher zu bringen. Die Referenten überzeugten durch ihre Nähe zum Unterricht und ihr Verständnis der konkreten Prüfungssituationen.»

Ueli Salm, Prorektor Alte Kantonsschule Aarau

Anfrage der Alten Kantonsschule Aarau für eine Prozessbegleitung im Hinblick auf eine höhere Vergleichbarkeit der mündlichen Maturitätsprüfungen.

Auf dem Weg zur Hausmatura – Gemeinsames Prüfen an der Bündner Kantonsschule

Anfrage des Amtschefs des Kantons Graubünden für eine zweijährige Prozessbegleitung (2011-2013) im Hinblick auf harmonisierte Maturitätsprüfungen an der Bündner Kantonsschule.

Konsens zur Maturaarbeit, ein Weiterbildungshalbtag mit dem ganzen Kollegium.

«Die kantonalen politischen Instanzen hatten im Jahre 2008 entschieden, dass die schriftlichen Maturitätsprüfungen pro Mittelschule gleich sein müssen. Auf dem Verordnungsweg liess sich dieser Auftrag nur schwer umsetzen, weshalb an der Bündner Kantonsschule im Jahre 2011 das Schulentwicklungsprojekt 'Gemeinsames Prüfen an der Bündner Kantonsschule – Auf dem Weg zur Hausmatura' gestartet wurde .Das ZEM CES (ehem. WBZ CP)S hatte dazu Veranstaltungen moderiert und ihr breites Wissen aus dem Bereich des gemeinsamen Prüfens in die Projektbegleitung einfliessen lassen. Wir haben dabei das ZEM CES als hilfsbereit und lösungsorientiert erlebt.»

Dr. Hans Peter Märchy, Chef Amt für Höhere Bildung des Kantons Graubünden, Chur

Konsens zur Maturaarbeit

Als Anstoss dazu soll ein Weiterbildungshalbtag konzipiert und mit dem ganzen Kollegium durchgeführt werden.

«Der Refresher der Weiterbildung hat die Lehrpersonen wieder auf einen gemeinsamen Pfad zurückgeführt, z.B. dass die Themawahl sorgfältig mit den Schülerinnen und Schülern besprochen wird, keine Teile der Maturaarbeit vorwegkorrigiert werden etc. Ihre Weiterbildung war wertvoll für unsere Lehrpersonen, weil ein Input, wie andere Schulen den Arbeitsprozess Maturaarbeit angehen, den Blick nach aussen öffnet und den eigenen Betreuungsprozess bestätigt oder verbessern kann. Wir sind überzeugt, dass wir auf einem guten Weg der Maturaarbeitsbetreuung sind.»

Dr. Stefan Bättig, Prorektor KS Ausserschwyz, Pfäffikon/SZ

Die Lehrpersonen bewegten sich beim Betreuen der Maturaarbeiten auseinander. Die Weiterbildung sollte zu einem einheitlicheren Handeln führen.

Zeit für ein Innehalten – nach 10 Jahren Zweisprachige Matura

Die Freiburger Gymnasien sind schon lange mit dem Angebot der Zweisprachigen Matura vertraut. Im Jubiläumsjahr gab es erstmals die Gelegenheit, dass sich Freiburger Gymnasien treffen und über dieses Thema austauschen konnten. Was läuft in welcher Schule besonders gut? Gibt es gemeinsame Herausforderungen für die Zukunft? In den Workshops stellten auch Schulen aus anderen Kantonen ihre Modelle vor und ermöglichten einen wertvollen Blick über die Kantonsgrenze hinaus.

Zeit für ein Innehalten – nach 10 Jahren Zweisprachige Matura

«Im Kanton Freiburg hat der zweisprachige Unterricht an den Gymnasien eine lange Tradition. Um den Lehrpersonen die Möglichkeit zu geben, die bestehende methodische und didaktische Praxis mit Hilfe konzeptueller Inputs zu reflektieren und Erfahrungen auszutauschen, organisierte das Amt für Unterricht der Sekundarstufe 2 eine Tagung. Mit dieser zweisprachigen Veranstaltung wurden die rund 120 Lehrpersonen der vier Gymnasien und der Fachmittelschule des Kantons Freiburg, welche in zweisprachigen Klassen unterrichten, versammelt.
Das ZEM CES (ehem. WBZ CPS) hat uns bei der Organisation der Tagung wesentlich unterstützt. Durch die kompetente Beratung bei der Auswahl der Referenten und durch die Vermittlung von Ateliersleitenden aus verschiedenen Kantonen konnte das Thema der Immersionsdidaktik breit angegangen werden. Die Auseinandersetzung mit der praktischen Umsetzung des zweisprachigen Unterrichts in anderen Sprachen, Schulen und Kantonen hinterlassen eine nachhaltige Wirkung. Die Übernahme von organisatorischen und administrativen Aufgaben waren für uns eine grosse Entlastung.»

Ursula Reidy Aebischer

Sechs Moderierende für eine sachliche Diskussion rund ums Thema «Lernförderliches Unterrichtsklima» finden

Zu einem lernförderlichen Klima gehört auch, die Anliegen der Schülerinnen und Schüler an ihre Lehrpersonen zu hören – ein anspruchsvolles Thema. In welcher Form ist es möglich, einen guten Austausch und eine echte Reflexion in Gang zu setzen? Inhaltlich waren die Grundlagen gelegt. Nun galt es, geeignete Moderatorinnen und Moderatoren zur Begleitung der weiteren Diskussionen zu finden.

«Die Lehrerschaft der Kantonsschule Zug hat sich im Rahmen eines Schulentwicklungsprojektes eingehend mit Fragen rund um das Thema ‚Lernförderliches Unterrichtsklima’ auseinandergesetzt. Anlässlich einer pädagogischen Konferenz sollten sechs externe Moderator/innen je einen mehrphasigen Austausch zwischen rund 30 Lehrpersonen und etwa gleichviel anwesenden Schüler/innen leiten. Die Moderierenden sollten dabei entlang einer vorgängig durchgeführten Umfrage das Gespräch leiten, die Schülerinnen und Schüler zu Stellungnahmen, die Lehrpersonen zum Zuhören und alle zusammen zur gemeinsamen Reflexion bringen.
Das ZEM CES (ehem. WBZ CPS) hat uns aus ihrem Netzwerk sechs sehr flexible und kompetente Moderatoren vorgeschlagen, welche dem ambitionierten Vorhaben zum Erfolg (vgl. www.ksz.ch > Falter März 14) verholfen haben. Ihre Suche nach zeitgleich verfügbaren und genau passenden Personen hat uns enorm entlastet.»

Dr. Peter Hörler, Direktor Kantonsschule Zug

Die Schulleitung suchte geeignete Moderatorinnen und Moderatoren, um die schulinterne Diskussion zwischen Schülern und Lehrpersonen zu begleiten.

Anfrage einer Schule zum Thema «Einführung für neue Klassenlehrpersonen»

Die Schulleitung wollte ihre neuen Klassenlehrpersonen an einer internen Weiterbildungsveranstaltung mit der wichtigen Schlüsselfunktion vertraut machen und in die damit verbundenen Aufgaben einführen. Bei dieser Gelegenheit wollte sie auch die auf die Rolle der Klassenlehrperson im Organigramm der Schule eingehen.

Neue Klassenlehrpersonen sollen sich ihrer Rolle bewusst und mit den Aufgaben und Herausforderungen vertraut gemacht werden.

Lehrerin A: «Pour ma part, le cours était très positif. La présentation des outils d'analyse et de résolution de ‘problèmes’ ainsi que la mise en pratique ( jeux de rôles, mise en situation, ... ), où nous avons dû essayer d'appliquer ces outils ( communication, médiation, ... ) répondaient pour moi à un réel besoin et étaient donc très utiles. La force du cours était entre autres de ne pas en rester à la théorie et de partir de situations réelles.»
Lehrerin B: «J'ai trouvé cette formation très intéressante. Catherine Heiniger nous a donné des clefs pour mener un entretien ( prof-élève/ prof-classe /prof-parents, ... ), nous avons pu participer à des jeux de rôles ( avec analyses ! ) ; j'ai personnellement beaucoup aimé la  méthode de la ‘Communication non-violente’ ( Rosenberg ). Ce cours a répondu à mes attentes !»
Lehrerin C: «Pour ma part, l'objectif a été atteint. Déroulement : ok sur 3 jours. Contenu : intéressant et pertinent, avec beaucoup d'exemples concrets et de mises en situation. Adéquation aux attentes : oui ! Les personnes ayant donné le cours sont pour beaucoup dans l'appréciation globale très positive.»

Wertschätzende Kommunikation: Seien Sie echt – nicht nett. Anfrage einer Schule zum Thema «Sozialkompetenz»

Der schulinterne Weiterbildungstag zum Thema «Sozialkompetenz» soll dazu dienen, die Lehrpersonen konkret an Situationen arbeiten zu lassen, denen sie täglich begegnen: Wie begegne ich Konflikten? Wie reagiere ich? Wo sind meine Grenzen? Eine Orientierungsphase innerhalb des komplexen Themas diente der Klärung und dem Festlegen von inhaltlichen Schwerpunkten.

«Kommunikation, aber wie? Mit der Unterstützung des ZEM CES (ehem. WBZ CPS) war es möglich, einen internen Weiterbildungstag zu organisieren, der die Lehrpersonen in ihrem Alltag stärkte. Das ZEM CES war mit der Referentensuche beauftragt und in Zusammenarbeit mit der Arbeitsgruppe Weiterbildung konnte ein abwechslungsreiches Programm geboten werden.»

Stefan Blum, Arbeitsgruppe Weiterbildung, KS Trogen

Die Kerngruppe der Arbeitsgruppe Weiterbildung wurde mit der Konkretisierung des Themas «Sozialkompetenz» betraut.

Begabtenförderung an einem Gymnasium. Wegbereitung für die Profilierung eines Zusatzprogramms

Ein Gymnasium interessiert sich für einen Lehrgang, der künftig das Angebot für begabte Schülerinnen und Schüler bereichern soll und zudem der Profilierung der Schule dient. Wie geht man dieses Thema an? Welcher theoretische Hintergrund ist dafür notwendig? Gibt es Erfahrungen von anderen Schulen bezüglich begabten Schülerinnen und Schülern? Worauf muss besonders geachtet werden? Und es stellt sich die Frage, wie man als Schule möglichst effizient Antworten auf diese Fragen erhält.

Der Rektor erkundigt sich beim ZEM CES (ehem. WBZ CPS), wie er zu fundierten Kenntnissen für die Gestaltung eines Zusatzprogramms kommt.

«Nous étions en pleine réflexion autour d’un projet de différenciation de l’enseignement pour des élèves qui ont des attentes élevées. Nous avions besoin d’informations et de connaissances à ce sujet mais n’étions pas armés pour savoir où les chercher. Nous avons pu déléguer au ZEM CES (WBZ CPS) la recherche d’une personne adéquate et toute la logistique liée à une journée de formation ; cela a été un réel soutien et nous a permis d’aller à l’essentiel, c’est-à-dire : nous concentrer sur les contenus. La formation que nous avons suivie a été bien ciblée. L’expérience de terrain de la formatrice et son professionnalisme dans le domaine nous ont aidé à clarifier nos idées et à faire avancer le projet.»

Thierry Maire, Recteur, Gymnase de la Broye, Payerne

Ein Tag, viele Möglichkeiten / Ein Tag mit vielen Möglichkeiten. Schulinterner Weiterbildungstag für 180 Lehrpersonen

Ein Schulhaus, eine SchiLw-Gruppe, einen Tag Zeit und fünf aktuelle Themen: so zeigte sich die Ausgangslage für den geplanten schulinternen Weiterbildungstag. Ziel war es, einen praxisorientierten Weiterbildungstag zu gestalten, der den Lehrpersonen einen wissenschaftlichen Input, praktisches Arbeiten sowie konkrete Instrumente für den Alltag bieten sollte. Die SchiLw-Gruppe war sich nicht einig, welche Themen Vorrang haben sollten. Die Quadratur des Kreises?

«Eine achtköpfige Projektgruppe erhielt vom Lehrerkonvent den Auftrag, 2011 den jährlichen allgemeinen Weiterbildungstag der ca. 190 Lehrpersonen der Kantonsschule Zürcher Oberland Wetzikon (KZO) zu organisieren. In der Gruppe gab es unterschiedliche Ansichten über geeignete Themen und wenig Know-how bezüglich möglicher Referenten. Deshalb nahm ich mit dem ZEM CES (ehem. WBZ CPS) Kontakt auf. In Zusammenarbeit mit der Verantwortlichen der WBZ CPS entschied die Projektgruppe, sich auf die zwei Themen «Kommunikation» und «Ressourcenmanagement» zu fokussieren. Die Vermittlung zweier Hauptreferenten und mehrerer Workshop-Leiter/innen erfolgte zur grossen Zufriedenheit der Mehrheit der Lehrpersonen. Die Zusammenarbeit mit dem ZEM CES war unkompliziert und effizient.»

Roger Vuk, Prorektor KZO Wetzikon

Der schulinterne Weiterbildungstag sollte so gestaltet werden, dass Lehrpersonen hohen Nutzen für ihren Schulalltag erhalten.

Konzipierung und Durchführung eines Weiterbildungstages für die Fachvorstände

Durch die Zusammenführung zweier Abteilungen wurde ein gemeinsames Pflichtenheft für die Fachvorstände erarbeitet. Trotzdem bereitete es den Fachvorständen Schwierigkeiten, ihre Rollen in dieser Funktion umzusetzen. Die Schulleitung wollte deshalb die Fachvorstände in Ihrer Funktion stärken. Um dies zu klären wurden unter anderem diese Fragen gestellt: Wie wird die Aufgabe des Fachvorstandes verstanden und interpretiert? Wie wirkt sich dies im Alltag aus?

Nach der Zusammenführung von zwei Fachverbänden wurde klar, dass die Funktion Fachverband trotz gleichem Pflichtenheft nicht gleich umgesetzt wurde.

«Für die Weiterbildungstage der Fachvorstände suchte ich einen Referenten, das Thema stand fest. Ich wandte mich an das ZEM CES (ehem. WBZ CPS), um mich beraten zu lassen. Alle Kontakte waren sehr professionell, mein Anliegen wurde schnell verstanden und im Gespräch sogar noch vertieft. Der vorgeschlagene Referent war die richtige Person für Thema und Publikum, sein Programm und die Durchführung der Tagung waren erfolgreich und wir erreichten die gesteckten Ziele. Die professionelle Unterstützung ist hilfreich, das ZEM CES verfügt über Kompetenzen, die nicht zu meinen Kernkompetenzen gehören, und über Netzwerke, die mir nicht zur Verfügung stehen. Das Übernehmen der administrativen Abwicklung ist zudem entlastend.»

Brigitte Jenny, Rektorin, Kaufmännische Berufsfachschule für Wirtschaft und Dienstleistung, Bern

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